Dienstag, 28. Juli 2009

Benissimo , Domenico & Stephano! (D&G F/W 2009)


photocredit: style.com
Dolce & Gabbana trafen genau meinen Geschmack mit der Herbstkollektion 2009. Ozelot-Print, Pelz, Ballonröcke mit Korsetts und 12cm-Heels regierten das Theater Cinema Metropol in Mailand auf der Schau des mittlerweile getrennten (aber noch immer geschäftlich zusammenarbeitenden) Designerpärchens.
Ocker, kadett-blau, schwarz und weiß stellen die Grundtöne der Kollektion dar und die aufwendigen Tüll-Tutus kombiniert mit Print-Shirts sorgten für ein gewisses Kontrastprogramm zu den restlichen, eher winterlichen Kreationen.
Ein Mix aus mittelalterlichen Elementen, Bustier-Kleidern mit lampengeformten Röckchen, samtigen Stoffen, aufwendig-verarbeiteten Korsetts geschmückt mit funkelnden Steinen kombiniert zu rockige Röhren, die ebenfalls ihre Details besitzen stehen im Zeichen dieses Herbstes ... und ich bin simply impressed!

Donnerstag, 23. Juli 2009

Strenesse Blue & Custo BCN (FWB 2010 - still Day 2)

STRENESSE BLUE - Nachdem Anja Gockel mir große Erwartungen für die kommende Show geschaffen hatte, wurde ich bitterböse von Strenesse Blue enttäuscht.
Cowboyhüte, Cowboystiefel und monotone Kreationen, die keinesfalls eine neue Richtung im kommenden Sommer einläuten, standen wohl im Zeichen der Stieftochter von Gabriele Strehle (Chefdesignerin von Strenesse).
Begleitet von Outkast, die sich als Countrysänger versuchten und einer bei weitem nicht gerade animierenden Atmosphäre schritten Toni Garrn und ihre Kolleginnen den Laufsteg auf und ab... mehr fällt mir zu dieser Show einfach mal garnicht ein, da ich mir ehrlich gesagt von Viktoria Strehle, die immerhin in die Fußstapfen ihrer Stiefmutter treten könnte, mehr erwartet hätte. Vielleicht nehme ich mir zu schnell und vollkommen dreist das Recht heraus eine Designerin zu kritisieren, die es immerhin schonmal bis zur Berlin Fashion Week gebracht hat, aber um den kommenden Frühling und Sommer anzukündigen, könnte man sich von einer noch relativ jungen Designerin mehr erhoffen.
Außer den fragwürdigen Countryhüten, bei denen man genauso gut auch lächerliche Partyhütchen den stacksigen Models hätte aufsetzen können, waren Nadelstreifen, Rauleder, rote und schwarze Hängerchen sowie der zeitlose und simple Mantel mit seiner Doppelknopf Reihe Strenesse Blue's Ansage für den Frühling/Sommer 2010. Hierbei bleibt auch offen was der Mantel in der Frühlings-Sommer-Kollektion verloren hat - und bitte kommt mir jetzt nicht mit der Ausrede, dass jeder Designer ein Künstler sei und erlaubt ist, was gefällt. Das hört man einfach viel zu oft als dass es ein driftiger Excuse für diese gescheiterte Kollektion wäre.
Erdtöne von beige über braun und rot bis hin zu orange und dunklem grün wurden bei Strenesse brav vertreten.
Der einzige Hingucker meiner Meinung nach war der schrille Badeanzug in knalligem orange und seinen schillernden Seitenstreifen. Fraglich, wer sowas sich erlauben kann zu tragen im normalen Leben - außer das Model auf dem Laufsteg und die Damen mit dunklerem Teint. Seht selbst , macht euch ein kleines Bild . . . ich
war nicht begeistert. LANGWEILIG!

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CUSTO BARCELONA - Nach meiner großen Enttäuschung von Strenesse Blue ging es also auf zu

Custo Barcelona. Hier wurde ich wieder etwas wohler gestimmt. Mit aufwendigen Stickereien zu dem zusätzlichen Farbenspektakel und Models, die mit ihren wunderschönen Haaren Puppen glichen, schuf das spanische Label eine an Fassetten reiche Kollektion für den kommenden Frühling/Sommer.
Türkis, blau, pink, rot und verschiedene grün-Töne dominierten Custo's Frühjahrsentwürfe und wurden von wilden Mustern sowie dem altbewährten Leoprint in gräulich-lila gehalten unterbrochen. Das Zelt in starkem pink getüncht, zeigte Custo überdies die Haarkunst der Models, die fast schon unecht wirkten und bis in die Perfektion geglättet, gebürstet und gestylt wurden.
Ein wilder Farbenmix mit gekonnt eingesetzter Liebe zum Detail in Form von Stickereien, Prints und Accessoires. Hat mir persönlich nach Anja Gockel am besten gefallen. Obwohl die Musik nicht berauschend war - umso mehr seine Liebe zu knalligen Farbkombinationen und außergewöhnlichen Details.

Freitag, 10. Juli 2009

Anja Gockel (Fashion Week Berlin 2010 - Tag 2)



2. Juli 2009 - Anja Gockel, Strenesse Blue und Custo Barcelona waren meine main targets für heute. Dummerweise habe ich die Show der Gewinnerin des Young Designers Award Fall/Winter 2009/2010, Frida Weyer, verpasst, da mir die falschen Daten durchgegeben wurden und die Show nicht am Bebelplatz stattfand (und schon wieder frage ich mich, wozu wir eigentlich Kommunikationsmittel & einen simplen Mund haben, wenn wir uns nicht einmal richtig verständigen können) aber dafür durfte ich die wohl beste Show miterleben: Anja Gockel.
Neben unzähligen C-Klasse Promis ließen sich unteranderem Chefredakteurin der Cosmopolitan, Petra Gessulat, und sogar internationale Hollywood-Stars wie Diane Kruger die Show der deutschen Designerin nicht entgehen.
Beginnend mit einem Remix von "You'll Find A Way" von Santigold, wurde die in roter Beleuchtung gehaltene Show eröffnet. Das unerwartete Krähen eines Hahnes als Beginn der Show (noch bevor Santigold angestimmt wurde) zeigt eine eindeutige Selbstironie der Designer und lässt sie sogleich sympathisch wirken. Anscheinend nimmt Gockel sich selbst nicht allzu ernst und doch setzt sie kurz nach dem Krähen einen ernsten Akzent mit Santigold, die von Daft Punk mit "Technologic" und Miss Kittin mit "Grace" abgelöst wird. Die lässig smarte Tageslinie setzt im Frühling und Sommer des kommenden Jahres auf Farbtöne von juicy grün über rauchiges jägergrün bis hin zu knalligem magenta kombiniert mit schmutzig-aufgehelltem braun. Goldpailletten bleiben uns auch erhalten und werden mit weißen Shorts gekonnt präsentiert. Überdies sind schwarze Pailletten mit pinken Akzenten (zum Beispiel mit Schuhen) sowie klassische schwarz-weiß Duos ein weiterer Trend der kommende Frühjahrskollektion. Die schlichten "Comebacks" (die eigentlich keine sind, sondern eher die alten Klassiker darstellen) bilden sich aus der Kombination von grau und schwarz (meiner Meinung nach ja wohl eher unpassend für den Sommer). Mit Blütenprints und diversen Tiermustern bringt Gockel einen jungen Spirit in ihre Linie und lässt die verschiedenen, teils schon durch die Farben auffälligen Kombinationen zu einer sommerlichen, frischen Marke erscheinen. Besonders der Floraldruck findet sich in einer Kombination mit schwarzen Hotpants wieder oder in einer gar kompletten Abendrobe. Ob sich die Blütenpracht bei jedem Zuschauer so beliebt gemacht hat, sei dahingestellt - mir persönlich wäre ein ganzes Kleid, das bis zum Boden reicht ein wenig ZU viel der guten Blumenliebe und ließe mich eher eine Spur ZU brav und lieb wirken. (ich denke mit der Einstellung bin ich mit meinen jungen Jahren nicht alleine ... ;-)). Tierdrucke wie zum Beispiel der Leoprint erscheinen uns nicht neu, werden aber in verschiedenen Varianten kombiniert (wie zum Beispiel das juicy grün mit einer Schneeleopardenprint-Bluse) und lassen (nur) ein neues, interessantes Muster hervorstechen: Rochenprint. Um ehrlich zu sein war mir dies nicht so bewusst als ich die Show aktiv miterleben durfte, habe mich aber dann während ich reflektierte doch gefragt, welchem Tier dieses neu in Szene gesetzte Muster zugeteilt werden könnte.
Präsentiert wurden die frischen, belebenden Kreationen von uns nicht allzu unbekannten Gesichtern; mir kam Gockels Show teilweise wie eine Reunion der "Germany's Next Tomodels vor.

Lena Gercke, die 2006 die erste Staffel gewann stolzierte zusammen mit der aktuellen Gewinnerin Sara Nuru und der zweitplatzierten Mandy Bork den
Laufsteg am Bebelplatz auf und ab. Hierbei sei bitte anzumerken, dass bei Lena Gercke (leider) ein kleiner Unfall vorliegen musste (!). Bei Fräulein Gercke sind wohl der Putzwahn oder ähnliche hausmütterliche Vorlieben ausgebrochen - oder ist es doch Frau Gockel zuzuschreiben!?
Jedenfalls trug sie eine grauenhafte Frisur, die mich stark an das Anfassen in eine Steckdose erinnerte - Putzfrauenstil mit Steckdosenflair gehört nicht zu meinen sommerlichen 2010 favorites (aber man kann sich ja bekanntlich darüber streiten).

Als krönender Abschluss glitten die drei "TV-Topmodels" über den Laufsteg, wie beim legendären Finale der letzten Staffel, in der Sara gewann : Sara in einer Abendrobe komplett in wildem rot gehalten, die sie schon einmal trug, ihr folgend Mandy in einem orchidee-lila gehaltenen Kleid, das in dem gleichen Stil wie Saras verarbeitet wurde und abschließend Lena, die ebenfalls das Kleid nur in orange vorführte.
Insgesamt präsentierte Gockel eine frische und junge Kollektion für den kommenden Frühling und Sommer 2010 und sorgte, neben dem Publicity-Aufschrei um die drei Topmodels, für einen Hauch von Modernität (ich würde nicht Jugendlichkeit sagen!), der durch nicht nur zuletzt von aktuellen Electro/Indie-Untermalungen begleitet wurde. Auch die Zeitlosigkeit gewisser Mode"trends", wie der Leoprint und der Floraldruck, gab Gockels Kollektion eine doch vertraute Auffassung ihres Frühlings/Sommers 2010 und gaben durch die starken Kontraste einen dem ganzen einen Hauch von Modernität und Frische.
Mir persönlich gefiel die gesamte Grundatmosphäre am besten, die vor allem durch die passende Musik, der mit viel Bass verbunden war, entstand. Der (für mich!) unerwartete Auftritt der drei Topmodels und einer farbenreichen Kollektion hellte das gesamte Fashion Week Zelt um einiges auf und schaffte für den sogenannten WOW-Effekt.

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Donnerstag, 9. Juli 2009

Let it begin: Mercedes-Benz Fashion Week Berlin S/S 2010


1. Juli 2009 - Today is THE day. Die fünfte Mercedes-Benz Fashion Week hat begonnen. Wow, auch wenn ich am frühen Morgen noch nicht mal wusste, dass ich mir heute schon die Ehre erweisen kann zu einer der ersten Shows zu gehen, war ich erstaunlicherweise nervös und ein wenig aufgeregt. Liegt das vielleicht auch nur an meinem
ersten, richtigen Arbeitstag oder ist es einfach die Tatsache, dass die Fashion Week begonnen hat und ich ein paar Blocks entfernt von ihr sitze!? Sogar im Office selbst konnte man eine leicht Veränderung der Atmosphäre spüren. Nachdem ich Schlüssel nachmachen ließ & dafür durch halb Berlin herumgestöckelt bin (Tja so ist das nunmal wenn man den Praktikanten Bimbo spielt), erfuhr ich mit ein paar von Julias Kollegen zur Fashionshow von Marcel Ostertag gehen zu dürfen.
Dieses Angebot nahm ich doch mit Freuden wahr, zog (fatalerweise!) mein höchsten Heels von Kurt Geiger an und macht mich als auf den Weg Richtung Bebelplatz. Dort
angekommen ging alles ziemlich schnell - wir suchten unsere Plätze im halb-dunklen Zelt und schon wurden die Lichter ganz dezent zurückgeschalten um den Beginn der Fashionshow einzuleuten. Die Farben seiner Kollektion für nächsten Sommer/Frühling sind nicht wirklich neu - viel beige, pastell, hellle, zarte Farben kombiniert miteinander oder simples Schwarz in Kombination mit großen Goldketten, schlichtes, dunkles Lila unterbrochen von ZickZack-Batik-artigem Muster.
Mich persönlich hat seine Kreation nicht angesprochen, umso mehr die dort herrschende Atmosphäre und die vielen C-Klasse Prominente, die sich endlich wieder einmal außerhalb des Dschungelcamps, "Nächsten Topmodel"-Vereins oder einer Reality-Soap blicken lassen konnten.
Nachdem Marcel Ostertag himself nach 30 Minuten auf High Heels den Laufsteg dankend und affektiert auf und ab stöckelte war die Show offiziell vorbei und ich machte mich wieder Richtung Office, wo mich die deutschen Artikel der Stockholm Fashion Week erwarteten, die ins Englische überstetzt gehörten. Ich hoffe meine Arbeit wird auch irgendwann mal bei LesMads.com gezeigt und nicht nur als Zeitvertreib für die Praktikantin angesehen. ;)

Mittwoch, 8. Juli 2009

Eröffnungs-Pressekonferenz der Mercedes-Benz Fashion Week Berlin S/S 2010


Photo Credit: modesearch.de

29. Juni 2009 - Die fünfte Mercedes Benz Fashion Week wurde heute im Hotel De Rome, gleich am Bebelplatz wo auch die kommenden Modenschauen stattfinden werden, eingeleutet. Julia Stegner, die eine der fünf Reden hielt eröffnete zusammen mit Maia Guarnaccia (Vice President IMG Fashion Europe), Harald Wolf (Bürgermeister and Senator für Wirtschaft, Technologie and Frauen -> soll das ein Witz sein!? Haha), Anders Sundt Jensen (Leiter der Markenkommunikation Mercedes-Benz Cars), der Designerin Dorothee Schumacher und Anit mit Norbert Tillmann (Geschäftsführer PREMIUM Exhibitions) die Mercedes Benz Fashion Week Berlin Spring/Summer 2010.
Die Pressekonferenz dauerte eine Stunde und so war es ein eher komfortables "Coming-together" mit gefühlten 50 Leuten aus den verschiedensten Medien-Bereichen.
(Eine Dame neben mir erzählte ihren Kolleginnen, dass sie nie Anna Wintour und die in Berlin erwartete Suzy Menkes auseinanderhalten könne, was mich sehr erstaunte. Ich dachte ich säße zwischen lauter Profis und nicht zwischen Menschen, die die Durchschnittskenntnis eines an Mode nicht Interessierten besitzen...).
Die einzelnen Reden forderten keine großartige Konzentration, da sie meist mehr verwirrend und eintönig anstatt aufschlussreich und interessant waren. Jeder kochte seine eigene Suppe, was zwar dem Ganzen eine Pallette von Fassetten bietet, jedoch eher langweilig für den Zuhörer ist.
Julia Stegner ist ohne Zweifel eines der schönsten Topmodels, die Deutschland derzeit zu bieten hat und ohne ihre harte Arbeit vor der Kamera wäre sie nicht dort, wo sie jetzt ist, und doch wurde einiges in dieser Pressekonferenz klar: Sie ist eben doch ein lebender Kleiderständer, der den Catwalk auf ud ab schreitet um von einem Designer konzepierte Kreationen zu präsentieren. Arrogante, gelangweilte oder fast schon einfschläfernde Blicke am Ende des Laufstegs und eine kleine Pose - dann gehts wieder den gleichen Weg geradeaus zurück. Intellektuell nicht sehr fördernd und um eine Rede zu halten sicherlich nicht die richtige Übung. (Möge dieser Job noch so kräfteraubend, anstrengend und gutbezahlt sein). Ihr Rede war demzufolge ... naja ... O.K. Für ein Topmodel. Keiner kann immerhin von ihr erwarten, dass sie eine gekonnte und für die Presse aufschlussreiche Rede über etwas anderes als den Laufsteg, die kommende Show oder ein bestimmtes Shooting hält.
Im Kontrast zu dem Münchner Topmodel, hielt die Designer Dorothee Schumacher eine emotionale, gekonnte und passende Rede. Mit kleinen Pausen und einem dezent persönlich eingesetztem Anliegen verband sie ihr eigenes Label mit der kommenden Fashion Week.
Zusammengefasst kann man sagen, dass es allen fünf gelungen ist mit weniger informativen, interessanten Beiträgen ein doch großes Aufsehen zu erwecken.
Eins muss man Fräulein Stegner aber lassen: Ihr Outfit, von Kopf bis Fuß in Stella McCartney, stand ihr ausgezeichnet und hat Ansätze der kommenden Spring/Summer Trends durchscheinen lassen. (Auch wenn peinlicherweise Anit Tillmann den gleichen Blazer in weiß trug).

Berlin.. ╔╦╦'╦╦╗


Ist es zu fassen? Das erste Mal das Brandenburger Tor bei Nacht.... und kein Mensch weit und breit.

Dienstag, 7. Juli 2009

Numéro Un .

Der erste Schritt in die weite Blogger-Welt ist mit Schlangenprint-Ballerinas gewagt, aber es ist geschehen. Nach langer hin-und her Diskussion hat sich meine Wenigkeit also auch dazu entschlossen einen "Blog" zu erstellen - wohin ab jetzt die Reise geht, weiß ich selbst nicht aber ich probier dieses Blogger-BlahBlah einfach mal aus.
Derzeit in Berlin, habe ich doch gleich mal die Mercedes-Benz Fashion Week Spring/Summer 2010 live miterlebt. Ja, eine Erfahrung war es wert. (Einen Bericht über die sommerlichen Neuigkeiten 2010 gibt es ab Freitag, den 10. Juli)
Eigentlich bin ich für ca. 2 Wochen Praktikantin bei einem sicherlich in dieser Welt bekannten Fashion&Lifestyle-Blog (Les Mads), der mich letztendlich nun auch hier her geführt hat.
Eine interessante Erfahrung, die mir sicherlich mehr Aufschluss über die Modewelt geboten hat als ich es mir vorher hätte vorstellen können.
Zwischen Hetzerei von einer Modenschau zur Anderen, zwischen exzessiven Blasenpflaster-Käufen, zwischen fliegendem Klamottenwechsel und Rekordlauf auf Kurt Geiger High Heels habe ich (teils schmerzhaft) erfahren, was es wirklich heißt in der "Fashion-Week-Madness" präsent zu sein.
Von Anja Gockel über Strenesse Blue - insgesamt wurden 7 Shows besucht und eiine detaillierte Berichterstattung über die ganze Fashion Week und allem drum & dran folgt in Kürze.

Interesse, bevor die deutsche Version mit Bildern und allem PiPaPo gepublished wird?

Dann am besten ab zu meinem (noch nicht wirklich professionellem!) anderen Blog, der ausschließlich (!) den Bericht meines Aufenthaltes hier in Berlin wiederspiegeln soll. Und das auch sehr trocken mit nur wenigen Informationen über das eigentliche Event; die Fashion Week. (Unter uns gesagt: Ich hab mir nicht ernsthaft zwei Blogs zugelegt, weil ich so eine wahnsinnige Blog-Fetischistin bin, sondern aus einem bestimmten Grund, der hier aber nicht erwähnenswert ist).

Auf noch interessantere Blogeinträge als dieser hier.


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